Der Comeback-Modus gilt auch für die Kärntner Maker: Am kommenden Montag öffnet der Klagenfurter MAKERSPACE Carinthia wieder seine Tore und ist bereit für viele frische Ideen.

Viele Maker scharren schon in den Startlöchern, um ihre während der Zwangspause entwickelten Konzepte umsetzen zu können“, erzählt MAKERSPACE Carinthia-Geschäftsführer Thomas Moser und freut sich: „Am kommenden Montag, 18. Mai, dürfen wir nach zwei Monaten endlich wieder für alle die Tore öffnen!“

Dass diese Öffnung mit bestimmten Auflagen einhergeht, ist klar, aber Moser und sein Team sind gut vorbereitet. „Wir haben uns genau informiert und Sicherheitsmaßnahmen festgelegt, um uns und unseren Makern ein bestmögliches Arbeiten zu ermöglichen“, erklärt der Geschäftsführer. Hier sind die Regeln im Überblick:

  • Mindestens 10 m² Platz pro Person und mindestens 1 Meter Abstand zur nächsten Person.
  • Das Tragen einer Maske oder eines Faceshield ist Pflicht. Das gilt besonders bei Einschulungen an Maschinen.
  • Die Hände sind beim Betreten des Gebäudes zu desinfizieren. Spender mit Desinfektionsmittel stehen bereit.
  • Von Händeschütteln, Umarmungen u.ä. ist abzusehen.
  • Verwendete Geräte und Arbeitsflächen sind mit den dafür vorgesehenen Reinigungsutensilien zu putzen. Hier sind spezielle Stationen eingerichtet.
  • Ausgewiesene maximale Personenzahlen sind zu beachten. In der Werkstatt sind maximal 26 Personen und im Workspace maximal 45 Personen gleichzeitig zugelassen. Bei den einzelnen Werkstätten-Bereichen findet sich ein Aushang mit der zulässigen Personenzahl.
  • Die Verwendung des Online-Reservierungstools wird empfohlen, um Wartezeiten oder überfüllte Bereiche zu vermeiden.
  • Maker werden angehalten, nur in den MAKERSPACE Carinthia zu kommen, wenn sie sich gesund fühlen.
  • Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 22 Uhr, Samstag 8 bis 15 Uhr

„Mit diesen Spielregeln können wir alle gut umgehen und wir vertrauen darauf, dass sich auch unsere Maker daran halten und mit uns gemeinsam dafür sorgen, dass dieses neue Miteinander funktioniert“, ist Thomas Moser zuversichtlich und freut sich auf „die vielen Ideen, die bestimmt bereits in den Kärntner Innovationsgeistern schlummern“.