Über den Sommer konnte man bei uns sein eigenes Stand-up-Paddleboard bauen. Workshopleiter Christian Schwaiger zeigte den Teilnehmern, wie sie die Leichtbauholzkonstruktion entwickeln und stand mit seinem umfassenden Know-how bei den umfangreichen Arbeitsschritten zur Seite.

Als Maker der ersten Stunde, Naturliebhaber und Wörthersee-Freund hat es sich Bernhard “Berndl” Paulitsch nicht entgehen lassen selbst ein Stand-up-Paddleboard zu bauen. Er ist der Mastermind hinter der Firma FIX BeltSolution und in der MAKERSPACE-Community fest verankert. “Als ich von dem Workshop hörte, wusste ich sofort, dass das etwas für mich ist. Ich war schon immer gern am SUP unterwegs, aber ein selbstgebautes Board aus Holz ist eine ganz andere Kategorie”, erzählt Paulitsch. Beim Design hat er auf viele Details geachtet und dem Brett die einzigartige Note gegeben. “Mit der Unterstützung von Christian passte ich die Konstruktion auf meine Körpermaße an und entwickelte nach und nach mein eigenes SUP. Die Individualisierung der Oberfläche war für mich besonders wichtig. Ich liebe es, wenn Dinge – so wie etwa meine Fixbottle-Produkten – optische Highlights haben, deshalb war es für mich klar, dass ich auch bei meinem Board coole Akzente setzen will”, meint der Unternehmer. Und das ist ihm eindeutig gelungen. Nach der Fertigstellung kam aber noch einmal ordentlich Spannung auf: Wird das Stand-up-Paddleboard auch schwimmen? Wie verhält es sich im Wasser? Wie viel Spaß macht das Paddeln?

Wir denken, an dieser Stelle ist genug gesagt und lassen die Bilder von Berndls Wassercheck sprechen: