Auch wir mussten – wie so viele Unternehmen – Mitte März unsere Tore schließen, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Die Geschichte ist mittlerweile bekannt. Für uns war das anfangs schwer, da wir einige Veranstaltungen und Pläne in der Schublade hatten, die natürlich so nicht umsetzbar waren. Aber, schnell war klar: Es heißt Lockdown und nicht Knockout!
Deshalb nutzen wir unsere Infrastruktur und unsere Expertise, um anderen zu helfen. Produkte, die zur Bekämpfung des Coronavirus beitrugen, durften auch während der Schließung konzipiert werden. Das Ganze musste unter speziellen Auflagen und rechtlichen Rahmenbedingungen stattfinden, aber es war uns wichtig, dass wir unseren Beitrag leisten können und die heimischen Unternehmen unterstützen.
Bestes Beispiel dafür, ist die Faceshield-Entwicklung von plasticpreneur. Den spannenden Artikel findet ihr hier. Wir waren aber auch bei anderen Produkten involviert und standen mit Rat, Tat und natürlich Maschinenpower zur Verfügung.
Eine abwechslungsreiche, aber auch herausfordernde Zeit, durch die wir da alle gingen. Nach einigen Wochen und einer positiven Entwicklung der Infektionszahlen, stellte sich die Frage wann und vor allem wie wir wieder öffnen. Anfang Mai gab es dann Klarheit und wir dürfen seit 18. Mai zu den gewohnten Öffnungszeiten wieder für euch da sein.
Die Zeit des Lockdowns wurde von uns aber auch dafür genutzt, um Maschinen zu warten, aufzuräumen, Dinge abzuarbeiten, für die im Alltag wenig Zeit bleibt, und um uns Gedanken zu weiteren Projekten, Veranstaltungen und Workshops im MAKERSPACE Carinthia zu machen.
Dich interessiert, was man bei uns alles umsetzen kann? Du hast coole Ideen, die du vom Papier in die Realität bringen möchtest? Dann komm vorbei: